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Über das Erzgebirge

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Nicht nur landschaftliche Idylle und bergbauhistorische Zeugen erwarten Sie in dieser Region, wo die Volkskunst, ihre Heimat hat, sondern auch unverwechselbares Brauchtum und ergebigrische Herzlichkeit. Das richtige Fleckchen Erde für denjenigen, der Erholung und Entsapnnung sucht und die Natur genießen will. Und das zu jeder Jahrezeit.

Nahezu unbegrenzt sind die gut ausgeschilderten Wandermöglichkeiten durch die schöne Erzgebirgslandschaft. Zu den reizvollen Ausflugzielen zählen die malerischen Flusstäler der Föha, Zschopau, Preßnitz, Schwarzen Pockau und Natzschung mit ihren aussichtsfelsen, das Schwarzwassertal mit dem Katzenstein, dem Stößerfelsen, dem Hirtste in Satzung oder die Drittersdorfer Höhe. Nat

ürlich können Sie auch kräftig in die Pedale treten und neben ansprichsvollen Strecken auch die romantischen Täler abseits verkehrsreicher Straßen mit dem Drahtesel erkunden. Wer sich jedoch am wohlsten auf dem Pferderücken fühlt, ist auf unseren zahlreichen Reiterhöfen herzlich willkommen.

Nostalgische Entdeckungsreise …

 

Der kulturelle Reichtum dieser Region steht dem ländlichen Charme in keine Weise nach. Überall laden Burgen, Schlösser und kunstvolle Bauwerke zu einer geschichtsträchtigen Wanderung ein.

Es reicht kaum ein Urlaub aus, um alles zu entdecken. Fast ein Muss sind die sehenswerten Wehrgangskirchen in Großrückerswalde, Lauterbach und Dörnthal. Aber auch die Kirchen in Zöblitz, Forchheim und Pfaffroda sind einen Besuch wert. Mit ihren einzigartigen Orgeln von Gottfried Silbermann begeistern sie unzählige Besucher. Mittelalterliches Flair können Sie in Wolkenstein, eine der ältesten Bergstädte des Erzgebirges erleben. Mit seiner Postdistanzsäule, dem Mühlentor mit dem in Stein gehauenen Schutzheiligen der Stadt St. Bartholomäus sowie dem bekannten Schloss Wolkenstein ist es für viele ein beliebtes Ausflugsziel. Inmitten des historischen Stadtkerns von Zschopau erhebt sich das kurfürstliche Jagdschloss Wildeck. Wer den “Dicken

Heinrich” ersteigt, den eröffnen sich herrliche Ausblicke auf die über 700 Jahre alte Bergstadt und ihre Umgebung. Die traditionsreiche Geschichte dieser Region wurde auf vielfältige Art und Weise geschrieben. Das belegen die vielen Museen und bergbauhistorischen Zeitzeugen, die Sie entlang der Silberstraße, Sachsens erster Ferienstraße, finden können. Zahlreiche Museen in vielen Orten vermitteln Ihnen interessante Einblicke in das bescheidene Leben und Wohnen der Erzgebirgler vor Jahrhunderten. Im Schaubergwerk “Zum Tiefen Molchner Stolln” in Pobershau können Sie selbst nachvollziehen, wie schwer die Arbeit der Bergleute “Unter Tage” gewesen ist. Hüttentechnik des ausgehenden Mittelalters, als höchste Kunst der Hüttenleute, wird Ihnen in der Saigerhütte in Olbernhau-Grünthal gezeigt. Sie ist ohne Zweifel das bemerkenswerteste Zeitzeugnis des einstigen Bergbaus und besitzt mit ihrem Althammer das älteste technische Denkmal der Buntmetallurgie in Mitteleuropa.

Saigerhüttenkomplex in Olbernhau-Grünthal

Das damals gewonnene Kupfer leuchtet noch heute von bekannten Kirchen Europas – dem Stephansdom in Wien, dem Kölner Dom und der Peterskirche zu Rom.

Ein seltenes Handwerk, das Serpentindrechseln, wird in Zöblitz noch liebevoll gehegt und gepflegt. Wie man diesen Stein, eine Abart des Marmors, mit dem Schnitzmesser oder auf der Drechselbank bearbeitet, können Sie in der Serpentindrechselwerkstatt miterleben.

Wer sich eher für die Ölgewinnung früherer Zeit interessiert, der sollte die Dörnthaler und die Pockauer Ölmühle besuchen. Hier wird Ihnen sehr anschaulich die Leinölgewinnung vorgeführt.

Mit dem technischen Denkmal Kalkwerk Lengefeld lernen Sie eine der ältesten und besterhaltensten Produktionsstätten im Erzgebirge kennen. Seit fast 450 Jahren wird hier ohne wesentliche Unterbrechung dolomitischer Kalkstein abgebaut. Wie Rohkalkstein gebrannt wird, erfahren Sie im Museum des Kalkwerkes.

Das Weihnachtsland

Unvergessliche Eindrücke erhalten Sie, wenn Sie das Erzgebirge zur Adventszeit besuchen.

Aus jedem Fenster strahlen Lichterbögen, grüßen Nussknacker und Räuchermänner. Wer genau hinsieht, der erfährt, wie viele Kinder es unterm elterlichen Dache gibt: Für jeden “Gung” steht ein Lichterbergmann, für jede “Maad” ein Lichterengel im Fenster.

Auf vielen Marktplätzen drehen sich kunstvoll gestaltete Pyramiden, und als Spielzeugland fesselt es nicht nur Kinderherzen. In fast allen Orten herrscht geschäftiges Treiben auf den traditionellen Weihnachtsmärkten. Hier erhalten Sie alles, was Leib und Seele zusammenhält, angeboten. Überall können Sie, ob bei den Adventsveranstaltungen, den Hutzenabenden, den Metten oder Krippenspielen das besondere erzgebirgische Flair erleben. Möchten Sie die bekannte Weihnachtsgeschichte aus astronomischer Sicht kennen lernen, dann sollten Sie einen Besuch in der Sternwarte Drebach einplanen. Denn hier wird im Planetarium im Dezember, unter dem Thema: “Der Stern von Bethlehem” der Sternenhimmel wie zur Geburt von Jesus Christus erstrahlen.

(Quelle Bilder(z.T.) und Texte http://www.erzgebirge-mek.de )[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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