Diese Pyramide Weihnachtsgeschichte 3-Etagen wird im Hause Richard Glässer aus heimischen Hölzern in liebevoller und traditioneller Handarbeit gefertigt.
Pyramiden gehören für viele Haushalte zur Weihnachtszeit einfach dazu, das gemütliches Licht der Kerzen zaubert ein besinnliches und warmes Licht welches zum verweilen einlädt.
Diese wunderschöne Pyramide erzählt die Weihnachtsgeschichte auf drei Etagen und ist aus hellem Naturholz gefertigt. Die Figuren sind liebevoll in kräftigen Farben bemalt und verleihen der Szenerie Lebendigkeit.
Oben auf der Pyramide befinden sich große Flügel, die mit feinen Sternmustern verziert sind. Sie drehen sich sanft, wenn die Wärme der Kerzen aufsteigt.
Die untere Etage zeigt die heilige Familie. Maria sowie Josef stehen neben der Krippe, in der das Jesuskind ruht. Die Heiligen Drei Könige bringen ihre Gaben, während ein Kameltreiber sein Kamel vorsichtig führt. Ein Engel im weißen Gewand mit goldenen Flügeln verkündet die frohe Botschaft der Geburt Jesu und ergänzt die Szene perfekt. Diese Etage ist reich an farbigen Figuren, die die Geschichte lebendig machen.
Auf der mittleren Etage ziehen zwei Hirten mit ihren Schafen vorbei. Ihre bescheidene Erscheinung symbolisiert die einfache und friedvolle Atmosphäre der Weihnachtsnacht. Auch hier zeigen sich liebevolle Details, die die Szene zum Leben erwecken.
Ganz oben stehen drei Engel in langen, weißen Kleidern, die himmlische Musik spielen. Jeder Engel hält ein Instrument in den Händen und verbreitet damit den Klang der Freude und des Friedens. Diese Etage vermittelt eine festliche und feierliche Stimmung.
Die Pyramide strahlt durch die vielen sorgfältig gestalteten Details eine besondere Wärme aus. Jede Figur und jedes Element erzählt einen Teil der Weihnachtsgeschichte, sodass man immer wieder etwas Neues entdecken kann.
- natur
- Figuren farbig gebeizte Akzente
- für Pyramidenkerzen
- 3 Etagen
- ca. 46 cm hoch
- Engel auf der oberen Plattform magnetisch
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Die Geschichte der Weihnachtspyramiden:
Die Geschichte der Weihnachtspyramiden reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Bergleute aus dem Erzgebirge entwickelten diese Kunstwerke. Sie schufen Weihnachtspyramiden, um Licht in die dunklen Wintertage zu bringen. Diese Tradition verband christliche Symbole mit lokalen Handwerkskünsten.
Anfangs nutzten die Bergleute einfache Holzgestelle mit Kerzen. Der aufsteigende Kerzenschein brachte die Pyramiden in Bewegung. Mit der Zeit verfeinerten Handwerker die Gestaltung und schufen mehrstufige Modelle. Sie schnitzten detaillierte Figuren sowie religiöse Szenen, um die Geburt Christi darzustellen.
Im 19. Jahrhundert erlebten die Pyramiden einen Aufschwung. Sie entwickelten sich zu beliebten Weihnachtsdekorationen in deutschen Haushalten. Die Industrialisierung ermöglichte eine größere Verbreitung der Pyramiden. Heute sind Weihnachtspyramiden ein fester Bestandteil traditioneller Weihnachtsmärkte.
